Schullandheim Klasse 4b & 4d
Tag 1: Als wir uns heute in der Schule getroffen haben, waren wir richtig aufgeregt.
Wir fuhren mit dem Bus nach Sechselberg ins Schullandheim.
Als wir angekommen sind, haben wir unsere Zimmer bezogen.
Später sind wir essen gegangen und haben im Anschluss eine Ralley gemacht.
Nach dem Abendessen sind wir mit Fackeln durch den Wald gelaufen.
Anschließend waren wir total müde und sind ins Bett gegangen.
Tag 2: Am Morgen sind wir zum Frühstücken gegangen. Einige Zeit später sind wir dann in die Hörschbachschlucht gewandert. Anschließend haben wir zu Abend gegessen und haben einen Film geschaut.
Tag 3: Am nächsten Morgen haben wir unserer Betten abgezogen, unsere Sachen gepackt und unser Zimmer aufgeräumt. Dann haben wir gefrühstückt. Danach haben wir noch gegrillt und Preise verteilt.
Anschließend sind wir mit dem Bus zurück zur Schule gefahren
Bericht von Merle Klasse 4d
Das Fackelabendteuer oder schmale Tannenweg
Am ersten Tag machten wir schon eine coole Nachtwanderung mit echten Fackeln. Endlich ging es los! Wir sind mit den Fackeln in einen dunklen Wald gelaufen. Um uns herum war alles ganz dunkel. Ohne Fackeln hätten wir unseren Vordermann (oder Frau) nicht gesehen.
Alle waren sehr aufgeregt und manche hatten auch ein bisschen Angst.
Wir durften mit der Fackel keine Bäume oder Büsche berühren. Das war besonders beim „Fackelwechsel“ sehr schwierig, Plötzlich merkten wir, dass unsere Fackel kleiner wurde. Als sie ganz heruntergebrannt war mussten wir sie austreten. Am Boden sah es danach aus, als würden überall orangene Sterne liegen. Danach gingen wir durch einen noch engeren Weg und zwar ganz ohne Licht. Alle hatten sich aneinander festgeklammert: Jenny an Herr Engel, Ich an Jenny, Sophia an mir und Suma an Spohia und immer so weiter. Auch die Jungs hielten sich fest. Plötzlich sahen wir den Kletterpark, der zum Schullandheim gehörte. Zum Glück waren alle heil wieder angekommen.
Die Wanderung
Am zweiten schönen Tag im Schullandheim ging wir nach dem Frühstück in die Hörschbachschlucht wandern. Wir sollten uns viel Vesper einpacken, weil die Wanderung lang dauert. Wir liefen über viele Feldwege in den Wald. Sofort mussten wir einen steilen Berg hinunter. Unten angekommen sahen wir die Schlucht mit einem gewaltigen Wasserfall. Wir kamen an einem Fluss vorbei, denn wir überqueren mussten. Der Weg war sehr aufregend. Wir mussten über Felsen und Bäume klettern. Einmal mussten wir sogar über eine kaputte Holzbrücke laufen.
Am Nachmittag waren wir aus dem großen Wald raus. Wir mussten noch ein wenig laufen und dann waren wir endlich bei der Haltestelle. Wir haben alle ein Eis bekommen. Im Bus herrschte dann eine Affenhitze und wir waren alle froh, als wir wieder aussteigen konnten.
Kleine Einblicke und Eindrücke der Ausflüge:
geschrieben von: Malin, Ava, Suma, Ari und Benjamin